Zum Glück steht sie unerschütterlich im Charakter weit darüber und zeigt staatsmännische Weisheit im Umgang mit Politikern, die eigentlich die Misere verantworten müssten. Deutschland trägt trotzdem mit Würde die Hauptlast am Rettungsschirm und überlässt die Griechen nicht sich selbst und am Peloponnes verkommen.
Zur Desinformation kommt jetzt das intrigante Russland Putins hinzu. Es lockt mit windigen Versprechungen, den Griechen helfen zu wollen. Und die glauben hoffentlich nicht an Väterchen Frost, den russischen Weihnachtsmann. Sie müssen nur auf die wirtschaftliche Lage der Randstaaten wie Weißrussland oder Ukraine schauen.
Dann können sie begreifen, daß, wenn sie dem Kreml die Seele verschreiben, sie mit der Hölle bezahlen: mit einer Kaufkraft, die unter einem Drittel ihres schon heute beschwerlichen Wirtschaftsleben liegt.
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